Die Art mein Leben zu gehen

Ich verstehe mein Leben rückwärts, lebe gegenwärtig und gestalte vorwärts.

VOLLKOMMEN IN BALANCE

Das Leben ist immer für mich, nie gegen mich!

Irgendwann auf meinem Weg habe ich mich entschieden:

  • mein Leben so bewusst und tief wie möglich zu leben

  • meine Herausforderungen zu meistern mit dem Blick auf: „Was ist die Chance in der Krise?“

  • die Resonanzgesetze in meine Lebensbetrachtung zu integrieren

  • mich selbst dabei immer mehr kennen und lieben zu lernen

  • Menschen, die mich herausfordern als meine Lehrer zu sehen

  • meine Muster und Glaubenssätze zu erkennen und wenn es Sinn macht, zu verändern

  • aus meinen Opfergeschichten auszusteigen

  • dankbar zu sein für das was ist und mich gleichzeitig immer weiter auszudehnen in meine Möglichkeiten

  • mutig zu sein, wenn ein Teil von mir klein wird

  • nach dem Weg zu fragen, wenn ich mich verlaufe

  • diesen Weg mit so viel Hingabe wie möglich zu gehen

Warum?

Weil es mir gut tut ! Körperlich, seelisch und mental.
Seit meiner Kindheit war und bin ich ein Fan von Harmonie. Es hat eine Weile gedauert, bis ich verstanden habe, dass Harmonie oder Balance kein Zustand ist, den ich irgendwann einmal erreiche, sondern ein Weg ist für den ich mich entscheide.

Und dann habe ich irgendwann entschieden:

  • Mit der gleichen Hingabe andere Menschen ein Stück zu begleiten auf Ihrem Weg
  • Individuell, zugewandt, ehrlich, fühlend, verstehend, lösend und gestaltend

Warum?

Weil es mir eine unendliche Freude ist, mein Wissen zu teilen und Menschen auf dem Weg zu mehr Lebensfreude zu begleiten.

Weil ich so viele Möglichkeiten kennen lernen durfte und die maximal hilfreichen bereits für dich herausgefiltert habe.

Weil ich mir selbst eine Begleitung gewünscht hätte, wie ich sie heute geben kann.

Weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass dies meine Mission ist, der Weg für den ich gedacht bin.

Geht nicht gibt’s nicht

Gehen immer wieder neu

Schon sehr jung habe ich mich entschieden, dem Leben zu vertrauen und mich nicht abgelehnt oder weniger begünstigt zu fühlen, weil es mich herausfordert.

Mit einer Gehbehinderung ausgestattet, war ich sehr früh das erste mal gefordert, mich dieser elementaren Sichtweise anzuvertrauen.

Im Laufe meines Lebens habe ich nach diversen Operationen 5 x neu laufen gelernt. Ich glaube heute zutiefst, dass dies eine ganz wichtige Prägung für mich war. Mein Einfühlungsvermögen und meine Empathie wurden gestärkt, meine Lösungsorientierung maßgeblich gestaltet.

Das bin ich
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Hospitalismus

meine erste Erfahrung mit Klang und Schwingung

Hast du schon mal Menschen oder auch Tiere beobachtet, wenn sie Hospitalismus entwickelt haben ? Sie wackeln hin und her und geben manchmal monotone Geräusche oder auch Summen oder Töne von sich.

Du ahnst es vielleicht schon. Als ich mit knapp 3 Jahren nach einigen Monaten im Krankenhaus wieder nach Hause kam, wackelte ich mich nicht nur in den Schlaf, sondern – sehr zum Leidwesen meiner Eltern – auch bei jeder Gelegenheit, wenn ich mich beruhigen, entspannen, harmonisieren wollte. Ganz unbewusst auch in Gesellschaft anderer Menschen. Dabei summte ich fröhlich vor mich hin !

MIR ging es echt gut damit ! Nicht falsch verstehen. Ich wusste zwar damals noch nicht, warum, aber mir tat es gut. Ich habe es lange beibehalten und zum Glück nie als Makel empfunden.

Meinen Eltern war es peinlich ! „Kind, wackel nicht !“ Ich kann mich an unzählige Stupser erinnern, wenn ich mal wieder völlig selbstverloren in mich hinein summte um mir gut zu tun. Ich hatte einen Weg in mein Inneres gefunden, um meine Balance wieder herzustellen.

Als ich über 30 Jahre später in meiner ersten Klangausbildung sitze und von der Heilkraft der Klänge und Schwingungen höre, fühle ich mich total rückverbunden mit mir. Das war genau das, was ich im sog. Hospitalismus getan habe. Ich habe Schwingung erzeugt mit meinen Bewegungen und dazu gesummt.

Am Ende des ersten Ausbildungswochenendes fragte die Dozentin, was wir mitnehmen würden von diesem Wochenende.

Ich höre mich sagen:

Die Erkenntnis, dass ich alles richtig gemacht habe. Das ich nicht falsch bin.

Echt sein

Mit allen Aspekten meiner Persönlichkeit

Wie schade ist es, wenn wir uns als Kinder aus unserem natürlichen Echt-Sein wegbiegen müssen, weil es nicht gewünscht ist. In meiner Kindheit zählte vor allem ein Maß an Gehorsam und sich selbst nicht so wichtig nehmen, freundlich sein, anständig, ordentlich und leise.

Auch das war für mich und nicht gegen mich ! Es ging also darum, die Echtheit erst ein Stück weit zu verlieren. So zu sein, wie die anderen mich gerne sahen. Auch um geliebt zu werden.

Erst viele Jahre später – in meiner ersten Begegnung mit der RADIKALEN Vergebung, habe ich meine verlorenen und eingetauschten ICH-Anteile wieder zu mir zurückgeholt. Ein sehr heilsamer Prozess auf dem Weg zur Authentizität.

Es gelang mir mehr und mehr losgelöst vom Ergebnis zu sein, dem ‚gemocht werden‘ und wirklich ECHT sein, also in Verbindung mit meinen wahren Werten und Überzeugungen zu leben.

Für mich war die Ausbildung zum Tipping Coach die wertvollste Ausbildung überhaupt.

In meiner Begleitung profitieren vor allem Frauen von diesen starken Werkzeugen.

Was Gäste und Kursteilnehmer sagen:

Dein Wirken ist so wunderbar – ein wertvoller Beitrag für mich in einer besonderen Zeit. Du bist ein Geschenk und ein Segen :-)

Tilo W.

So schön, dass es Menschen wie  Dich gibt, die andere Menschen so liebevoll begleiten, ihren Weg zu finden. So wertvoll… Danke !

Jenny M.

Die Menschen, die Stimmung und die Achtsamkeit, wie ein jeder plötzlich aufgeblüht ist.  Ein wirkliches Geschenk für mich.

Astrid O.

Meine kleinen Lehrmeister

Entgegen aller ärztlicher Empfehlungen bekam ich Kinder.

Geht nicht gibt’s nicht !

Wie dankbar bin ich, dass ich meiner inneren Stimme immer wieder folge und Voraussagungen anderer skeptisch und prüfend gegenüber stehe. Ich hätte keine Kinder, säße vielleicht im Rollstuhl und wäre vielleicht erwerbsunfähig. Das war nicht mein Weg.

Ich bekam also Kinder. 2 Jungs. Den ersten als ich 30 Jahre als war, den zweiten 3,5 Jahre später. Die beiden waren meine absoluten Lehrmeister in Sachen ECHT sein. Nicht in alte Muster verfallen ! Auch mögen, wenn es schwierig wird. Nicht strafen mit Liebesentzug. Die eigenen Erfahrungen machen lassen und nicht mein Erlerntes überstülpen. Ihre Neugierde stärken. Ihre Fähigkeiten fördern.
Und vor allem – dabei bleiben – auch wenn es anderen nicht gefällt. Mich mit meinen Werten im Außen behaupten.

Dazu sollte auch gehören, meinen Erstgeborenen nicht dem Stigma des ADHS zu überlassen, welches ihm in der Grundschule aufgedrückt wurde. Im Ayurveda fand ich genau die Erklärungen, die nötig waren, um ein gänzlich anderes Verständnis für diese Lebhaftigkeit zu bekommen und mit ganz natürlichen Elementen etwas gegenzusteuern, wenn es nötig war. Was für ein Segen.

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Mein großer Lehrmeister

Seit über 30 Jahren teile ich mein Leben mit ein und demselben Mann.

Das ist keine glückliche Fügung – es ist eine bewusste Bereitschaft.

Das schönste an einer Beziehung ist für mich heute, die Fähigkeit zu entwickeln, sich aufeinander einzulassen. Individuell das eigene Sein zu leben und parallel dazu eine gemeinsame Schnittmenge zu gestalten.

Unsere Beziehung lebt durch die Bereitschaft und wachsende Fähigkeit:

  • miteinander zu leben und aneinander zu lernen und zu wachsen.

  • einander zu stärken und füreinander da zu sein

  • den anderen grundsätzlich zu respektieren, so wie er ist

  • Raum zu lassen für individuelle Lebensgestaltungen
  • Toleranz zu entwickeln für das Anders-Sein
  • Projektionen zu durchschauen und zurückzunehmen
  • den anderen als Spiegel zu betrachten und
  • Blinde Flecken nicht auszuschließen!

Die gute Nachricht – es reicht, wenn du anfängst!

Es ist immer Luft nach oben ! Nicht einschlafen. 

Ich erlebe so viele Beziehungen, die nicht oder nicht mehr lebendig sind. Hier durfte ich immer wieder auf heilsamen Wegen begleiten.

 Krise als Chance

Wenn Krisen auch Chancen sind, heißt das nicht, dass ich mir viele Krisen wünsche. Dennoch, wenn eine kommt, dann weiß ich heute, Wachstum ist dran. Das war nicht immer so.

Mein Sohn ist krank und ich fühle mich hilflos

1993 wurde unser erster Sohn geboren.

Eine asthmatische Vorbelastung in der Familie, eine viel zu frühe und intensive Impfvorsorge, ein falscher Therapieansatz ….. was genau die Erkrankung unseres Kindes ausgelöst hat wissen wir nicht sicher. Fakt war, innerhalb weniger Wochen wurde aus unserem lebendigen und fröhlichen kleinen Baby ein krankes Häufchen Elend.

Ich erinnere mich gut an das Gefühl der Ohnmacht, nichts tun zu können. Bis dahin dachte ich, jeder macht seine Arbeit so gut er kann und Ärzte machen Menschen gesund.

Was ich erlebte war Ratlosigkeit, Hilflosigkeit, Probieren, Irren und im Zweifelsfall das nächste Antibiotikum.

Ich begann, autodidaktisch über verschiedene Naturheilverfahren zu lernen. Homöopathie, Bachblüten, Kräuterheilkunde. Alles half ein bisschen aber nicht lang anhaltend. Ich reiste mit unserem Kind nach Südspanien. Von 2 kurzen Aufenthalten dort wusste ich, dass die Symptome dort nach kurzer Zeit verschwanden. Ich schwor damals, erst wiederzukommen, wenn er gesund und seine Lebensfreude wieder hergestellt sei. Und so blieb ich mehrere Monate dort und dann in den kommenden Jahren, auch mit unserem zweiten Sohn, immer wieder mehrere Wochen bis zur Einschulung.

2 wichtige Dinge habe ich dabei gelernt:

  • Tiefes Vertrauen in meine Intuition
  • Gesundheit und Wohlsein will ich selbst mitbestimmen können

Mein Versprechen:

Ich schwor mir damals, diese Themen zu meiner neuen Lebensaufgabe zu machen. Sobald ich etwas mehr Zeit habe ….. und die Zeit verging.

die Art dein Leben zu gehen Silvia
Klang Vollkommen in Balance

Meine Berufung

Mit Ende 30 hatte ich eine weitere große Krise auf meinem Lebensweg.

Wir waren etwa 2 Jahre verheiratet, nach 10 Jahren ‚wilder Ehe‘ , unsere Kinder waren 5 und knapp 9 Jahre alt und wir waren gerade in mein Traumhaus gezogen. ( dieses Haus habe ich mir tatsächlich mit Anfang 20 ganz unbewusst manifestiert ! Also exakt dieses Haus ! )

Kurz vor dem Umzug hatte mein Mann sich (un-)glücklicherweise den Fuß gebrochen und ich musste den Umzug daher weitestgehend alleine bewältigen.

Ich war einfach durch. So durch, dass meine schon überwundenen Depressions-Schübe wieder kamen, dass ich mich einfach nur leer fühlte und mein Sinn für dieses Leben im Nebel verschwand.

Ich packte meine Reisetasche und verließ das Haus. Obwohl alle da waren, bemerkte es scheinbar niemand. Ich weiß noch, wie ich damals in der offenen Tür stand und darauf wartete, dass mich jemand aufhält.

Niemand ‚rettete mich! Zum Glück.

Ich fuhr also mit meinem Auto, einem Korb voll Obst, einem Buch ( endlich wieder mal lesen ) 600 km geradeaus …. in einem Motel lag ich die Nacht in der Badewanne, entspannte mich und las ein Buch. DAS Buch über AYURVEDA von Deepak Chopra und ich erinnerte mich an mein Versprechen, dass ich mir hinsichtlich meiner neuen Lebensaufgabe vor einigen Jahren gegeben hatte.

Ich war fasziniert und quirlig zugleich. Belebt, erregt, fröhlich und zuversichtlich

Aufwachen ist der Punkt, an dem es nicht mehr zurück geht

Nur wenige Wochen später sitze ich 2003 in der Ausbildung zur Ayurveda Therapeutin und viele, viele weitere schließen sich an und formieren sich im Laufe der Zeit zu einem runden Ganzen. Ich hatte ja gelernt, meiner Intuition zu folgen und bin auch rational zunächst nicht erklärbaren Ideen unbeirrt gefolgt. Schau dir gerne an, welche Stationen ich auf diesem Weg des Lernens mitgenommen habe.

Einer meiner ersten Lehrer sagte mir damals: Du hast jetzt das Handwerkszeug, aber eine Meisterin bist du erst, wenn du es mind. 1000 mal gemacht hast.

Dieser Punkt erfüllt mich noch heute mit Demut. Ich begann noch während der ersten Ausbildung damit, mir eine Praxis einzurichten und Menschen zu begleiten. Nach wenigen Monaten war meine kleine geheime Strichliste bei 1000 angekommen und ich feierte meine erste leise Meisterschaft.

Heute, 18 Jahre später bin ich immer noch demütig und dankbar. Für so viele wundervolle Begegnungen, so viele Veränderungen, so viel Meisterschaft.<

Meine Intuition und meine Fähigkeit mich einzufühlen, gepaart mit einem großen Herzen, viel Empathie und extrem umfangreichem Fachwissen in vielen Bereichen, (Siehe Ausbildungen) meine Sanftheit und mein mutiges Zufassen gleichermaßen, mein Humor und meine Fröhlichkeit, meine Ernsthaftigkeit und meine Leichtigkeit … all das bin ICH und noch viel mehr.

Ich bin gespannt wer DU bist und was ich für DICH tun kann.

Silvia Patricia Schäfer
silvia_patricia_schaefer

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